Rundum optimierter Gutscheinverkauf: So rettest du dein Weihnachtsgeschäft!
Tipps & Hinweise
Der Gutscheinverkauf zu Weihnachten lohnt sich in jedem Fall – und besonders in diesem Jahr! Denn Gutscheine sind nicht nur perfekt für jede Alters- und Interessengruppe geeignet, sondern sie sind auch frei in Bezug auf das Einlösedatum. Doch nicht nur dem Beschenkten oder dem Schenkenden selbst bieten Gutscheine eine ganze Reihe an Vorteilen – auch du als Erlebnisanbieter profitierst! Während dir die Einnahmen direkt zufließen, liegt die Einlösung flexibel in einer sicheren Zukunft. Damit sind Gutscheine dein Mittel der Stunde, um das aktuelle Jahr doch noch mit einer positiven Note abzuschließen.
Damit du deinen Gutscheinverkauf zu Weihnachten möglichst schnell starten und optimieren kannst, haben wir dir zusammengefasst, welches die wichtigsten Vorteile von Gutscheinen sind und was es dieses Jahr zu beachten gibt. Außerdem findest du hier 15 hilfreiche Optimierungs-Tipps und einige weiterführende Links zu den Themen Gestaltung und Conversion. Und vorab sei schon verraten: mit Hilfe von bookingkit ist dein Gutscheinverkauf zu Weihnachten in kürzester Zeit und ohne großen Aufwand online auf deiner Website.
Warum sich der Gutscheinverkauf zu Weihnachten immer schon geeignet hat
Mit durchschnittlich 50 bis 70 Prozent Anteil am Umsatz im Dezember ist der Verkauf von Gutscheinen für Touren, Aktivitäten und Attraktionen nicht erst seit diesem Jahr eine zentrale Säule im Weihnachtsgeschäft – und das aus folgenden Gründen:
1. Gutscheine lassen sich sehr einfach weitergeben
Ob Familie oder Freunde des Käufers – Gutscheine als Inbegriff der Weitergabe bringen dich und dein Geschäft in Kontakt mit neuen Zielgruppen.
2. Gutscheine sind pures Empfehlungs-Marketing
Käufer deiner Gutscheine haben sich Gedanken und Mühe gemacht, eine Wahl getroffen und Geld bezahlt. Das ist mehr als eine bloße Empfehlung und bringt deine Marke weit nach vorn!
3. Mit Gutscheinen lässt sich gezielt abverkaufen
Dein Angebot ist an manchen Tagen nicht ausgelastet? Verwende doch einfach Gutscheine, um die letzten freien Plätze zu füllen. Eine simple Rabattierung, aber auch gezielte Marketingaktionen oder Angebotspakete sind immer eine gute Idee!
4. Der Gutscheinverkauf zu Weihnachten bringt dir sofortige Umsätze
Zwar werden Gutscheine durchschnittlich erst nach ca. 8 Monaten eingelöst, jedoch stehen dir die Einnahmen sofort zur Verfügung. Das kann im Hinblick auf die Vorfinanzierung von neuen Projekten im neuen Jahr durchaus nützlich sein!
5. Gutscheine werden immer beliebter und funktionieren
Nicht nur dass Gutscheine selbst als Weihnachtsgeschenk immer beliebter werden, sie laufen normalen Buchungen im Weihnachtsgeschäft sogar den Rang ab: An vielen Tagen im Dezember haben Gutscheine über 50% Anteil am Umsatz, sprich, die Hälfte der Buchungen sind Gutscheinkäufe.
Worauf es in diesem Jahr besonders ankommen wird
Wir sind uns aber alle einig, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr anders verlaufen wird. Gutscheine werden im Mittelpunkt stehen – nicht nur bei Verkäufern wie dir, sondern auch auf Seiten der Kunden. Daher solltest du auf die folgenden fünf Dinge besondere Rücksicht nehmen:
Erlebnis-Gutscheine als positiver Ausblick
Versuche zunächst selbst eine positive Grundhaltung zu finden und denke daran: auch deine Kunden wollen eigentlich etwas erleben. Unter dem Motto “aufgeschoben ist nicht aufgehoben” sind Gutscheine ein hoffnungsvoller Vorgeschmack aufs neue Jahr, in welchem die Erlebnisse wieder stattfinden können. Das solltest du nicht nur vermitteln, sondern gezielt als Verkaufsargument einsetzen!
Gutscheine sichern eine bunte Erlebnisbranche
Aus unserer Sicht ist es nicht hilfreich, deine Schwierigkeiten umfänglich darzustellen. Wenn Kunden anfangen zu glauben, dass sie den Gutschein eventuell gar nicht mehr einlösen können, dann ist das sogar kontraproduktiv. Besser wäre es, dich proaktiv für die Unterstützung zu bedanken, deine Vorfreude auf die Durchführung deines Angebotes auszudrücken und vielleicht passende Ergänzungsangebote befreundeter Unternehmen / Kollegen zu bewerben – wechselseitig versteht sich! So machst du die Bedeutung der Unterstützung für die Erlebnisbranche indirekt deutlich.
Gutscheine für Lokalpatrioten
Natürlich solltest du dich nicht nur auf Kunden vor Ort beschränken. Aber: ein wichtiger Faktor auch in Bezug auf die spätere Einlösung ist deine Stadt oder Region. Du solltest dich eindeutig als “von hier” positionieren, wo auch immer das ist. Denn damit sprichst du die Bereitschaft an, Unternehmen vor Ort zu unterstützen.
Wie man regionale Kunden überzeugt, erfährst du in unserem Conversion-Leitfaden.
Imagewandel von Geschenk-Gutscheinen
Galten Gutscheine bis vor einiger Zeit hier und da noch als Last-Minute-Verlegenheitsgeschenk, so hat sich ihr Ruf dank der Professionalisierung beim Verkauf und der Einlösung von Gutscheinen sowie entlang der Zunahme von Online-Shopping im Allgemeinen deutlich gewandelt. In diesem Jahr nun könnten Geschenke mit konkreten Terminen als aufdringlich und unvorsichtig wahrgenommen werden. Gutscheine hingegen werden sich als eine flexible, vorausdenkende Möglichkeit und neue Normalität etablieren. Mit diesem Mindset solltest du argumentieren!
Optik und Haptik von Gutscheinen: “Fürs Auge” & “Zum Anfassen”
Wenn der Gutschein das Geschenk darstellt und die Einlösung eventuell noch weit entfernt ist, kommt es in diesem Jahr besonders darauf an, dass die Mühe, die in das Geschenk geflossen ist, auch deutlich wird. Eine ansprechende optische Gestaltung, die passende thematische Einordnung sowie ein hochwertiger Druck können entscheidend sein. Extra-Tipp: Sende deinen Kunden zusätzlich zum gekauften Gutschein ein „Stellvertreter-Produkt“ für das eigentliche Event, etwas, dass sich gut verschenken lässt, z.B. eine Schürze zum Kochkurs, ein Knobelspiel zum Escape-Room oder einen Spielzeugbus für die Stadttour.
Mehr zum Thema Gestaltung findest du in diesem Blogbeitrag.
Wie kannst du deinen Gutscheinverkauf optimieren?
Als Grundlage eines erfolgreichen Gutscheingeschäfts empfehlen wir dir, dich an unserer Faustregel Erlebnis – Optik – Komfort – Breite zu orientieren. Das heißt, nur wer ein tolles Erlebnis bietet, dieses ansprechend aufbereitet, einfache Buchungsprozesse dahinter legt und sein Angebot über möglichst viele Verkaufskanäle zugänglich macht, kann das volle Potential ausschöpfen.
Mit diesen 15 Tipps bist du bereits auf einem sehr guten Weg:
- Der Gutschein-Verkauf gehört sichtbar auf deine Website
- Schaffe einen ganz eigenen Verkaufsbereich für Online-Gutscheine
- Nur mit einem tollen Erlebnis lassen sich Gutscheine online verkaufen
- Erstelle eigene Angebote speziell für den Online-Gutscheinverkauf
- Verkaufe online unterschiedliche Gutscheine
- Verschiedene Arten von Gutscheinen
- Mehr Informationen und Referenzen: das 1×1 des Angebots
- Schöne Gutscheine verkaufen sich online wesentlich besser
- Online-Zahlung bringt schnellen Umsatz und zusätzliche Vorteile
- Verkaufe online über angeschlossene Partner
- Interne Promotion an Bestandskunden
- Externe Promotion über verschiedene Kanäle
- Nutze Gutscheine als Marketing-Instrument
- Einfache Gutscheineinlösung ist ein Muss
- Der Online-Gutscheinverkauf ist nur so gut wie dein Überblick
Detaillierte Informationen zu den 15 Tipps findest du im eigenen Blogbeitrag.
Nimm die Abkürzung! Gutscheinverkauf mit einem Online-Buchungssystem
Mithilfe eines professionellen Buchungssystems wie bookingkit kannst du sehr einfach Online-Gutscheine erstellen, verkaufen und verwalten. bookingkit bringt sogar ein eigenes Design-Tool für Gutscheine, einen Email-Kampagnen-Manager und ein Modul für den Verkauf von Zusatzprodukten mit. Damit hast du alle wichtigen Funktionen nicht nur in deiner Hand, sondern auch gemeinsam mit Terminbuchungen an einer zentralen Stelle. Und wenn du willst, verkaufst du aus dem selben System heraus direkt über angeschlossene Vermarktungspartner an ein Millionenpublikum.
Erfahre jetzt mehr dazu in einer kurzen Demo!